Strompreise
Holen Sie Ihre Stromrechnungen aus den letzten Jahren heraus. Sie werden mit großer Wahrscheinlichkeit feststellen, dass Sie immer mehr Strompreise gezahlt haben, denn die Strompreise in Deutschland sind in den letzten Jahren stetig angestiegen. Vor allem Haushalte, die ihren Strom vom örtlichen Grundversorger beziehen, zahlen mehr Stromkosten. Laut einigen Berechnungen sind die Strompreise um 27 Prozent gestiegen.
Doch nicht jeder Stromversorger ändert seine Strompreise. Viele alternative Stromlieferanten neben dem Grundversorger verlangen für den gleichen Strom einen niedrigeren Strompreis. Im Vergleich kam es beim Grundversorger nämlich zu nachweislich höheren Anstieg der Strompreise. Wie stellt sich der Strompreis eigentlich zusammen? Wir haben die Antwort. Der Strompreis entsteht aus insgesamt 4 Faktoren. Diese sind:
- die staatlichen Abgaben,
- die Netzentgelte (zum Beispiel Ausbau der Stromnetze),
- die Steuern und
- der Vertrieb.
Auch wenn die ersten drei Faktoren keinen direkten Einfluss auf den Endverbraucher haben, zahlen Verbraucher im Jahr 2018 durchschnittlich 30 Cent pro Kilowattstunde.
Es ist schwierig vorauszusehen, wie sich die Strompreise entwickeln werden. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass der Strompreis weiterhin zunimmt. Für Verbraucher ist es also wichtig, den Strompreis zu vergleichen. Nur mit einem Strompreis-Vergleich wird es möglich, einen günstigeren Tarif zu finden. Am einfachsten funktioniert das, indem Sie unseren Tarif-Rechner nutzen. Dafür rufen Sie unsere Startseite auf und füllen ganz einfach die abgefragten Daten wie Name, Postleitzahl und Stromverbrauch im letzten Jahr, aus. Nur kurze Zeit später erscheint eine Übersicht mit allen in Ihrem Wohnort verfügbaren Stromlieferanten und deren Strompreise sowie Tarife. Der Wechsel zu einem neuen Anbieter wird durch uns veranlasst und Sie können mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Wir empfehlen den Anbieterwechsel Experten zu überlassen. Schnell passiert es, dass Verbraucher Punkte, versteckte Menüs oder das Kleingedruckte überlesen. Das kann dazu führen, dass wechselwillige Stromverbraucher einen unkorrekten Vertrag abschließen und dadurch längerfristig mehr zahlen als vorher.